Das Symposium war im Frühjahr 2020 geplant und musste aufgrund der Covid-19 Pandemie leider verschoben werden. Es wird entweder 2021 oder 2022 in Fürth, Deutschland, stattfinden. Für weitere Informationen checken Sie bitte regelmäßig diese Webseite oder kontaktieren Sie uns unter em.edu@agnf.org.
Im Rahmen des Erasmus+ Projektes „EM.edu – Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen“ arbeitet die Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.V. seit mehr als zwei Jahren mit mehreren Bildungseinrichtungen im europäischen Ausland zusammen. Gemeinsam mit dem Weissen Kreuz in Bozen/ Südtirol, dem Emergency Schulungszentrum in Zofingen/ Schweiz und dem Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs mit Sitz in Wien setzten wir uns das Ziel, Fachkräften in der beruflichen Bildung im Rettungsdienst praxistaugliche Konzepte für den Lehralltag zur Verfügung zu stellen.
So entstanden in den letzten Jahren u.a. eine umfangreiche Methodensammlung, ein Konzept zur Erstellung von Lehrvideos (EM-Tube) sowie eine Virtual-Reality Lernumgebung (VR-Cave). Die Ergebnisse unserer Arbeit und viele weitere interessante Themen stellen wir ihnen in den Fachsymposien zur Bildung im Rettungswesen in Fürth und in Wien vor, und laden Sie besonders herzlich zu den von der EU unterstützten Multiplier Events, die jeweils am ersten Tag stattfinden, ein.
VORTRÄGE
- Was macht moderne Bildung im Rettungsdienst aus?
- Erfolgreich Feedback geben
- Effektive Methoden im Unterricht
- Szenarienbasiertes Training als zentrales Instrument zur Entwicklung von Handlungskompetenz
- Lernvideos für den Unterricht schnell und wirtschaftlich produzieren
- Didaktische Konzepte, die uns weiterbringen
- Kompetenzorientiert prüfen und bewerten
- Virtuelle Realität sinnvoll nutzen
- Personalentwicklung in der beruflichen Bildung
- Chancen und Grenzen beruflicher Akademisierung
WORKSHOPS
- Effektiv Feedback geben
- Szenarienbasiertes Training
- EM-Tube: Produktion von Lehrvideo
- Virtuelle Realität erleben – Bildung in der SIM.Box
- Virtuelle Realität erleben – Bildung mit der VR-Brille
- Methoden in der rettungsdienstlichen Bildung
WORKSHOPS
REFERENTEN
Klaus Meyer
B.A. Bildungswissenschaften,Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth, Nationaler Lehrbeauftragter ITLS Germany e. V., Educator des European Resuscitation Council
Klaus Meyer ist Notfallsanitäter, Dipl. Rettungssanitäter (CH) und Pädagoge. Ursprünglich aus der Betriebswirtschaft kommend ist er seit 2008 hauptberuflich in der rettungsdienstlichen Bildung tätig. Seit 2006 ist er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e. V., einer gemeinnützigen Bildungseinrichtung für Notfallmedizin und Rettungswesen mit Sitz in Fürth. Die AGNF wurde 2006 durch die Stadt Fürth, den Landkreis Fürth, die Berufsfeuerwehr Fürth sowie das BRK Fürth initiiert. Seit 2011 betreibt die AGNF auch eine staatlich anerkannte Berufsfachschule, die Klaus Meyer seit ihrer Gründung als Schulleiter leitet. Seine pädagogischen Schwerpunkte liegen in der Weiterentwicklung des szenarienbasierten Lernens und in Feedbackstrategien in der notfallmedizinischen Bildung. 2016 entwickelte er für das internationale Kurssystem ITLS ein szenarienbasiertes Kurskonzept, dass seitdem in mehr als 250 Kursen erfolgreich umgesetzt wurde. Im Europäischen/Deutschen Rat für Wiederbelebung ist er seit 2005 Instruktor und seit 2012 Kursdirektor für das Kursformat ALS. 2019 übernahm er zusammen mit Prof. Dr. Dr. Burkhard Dirks die Verantwortung für die Entwicklung des Kursformates BLS in Deutschland und ist darüber hinaus als ERC Educator tätig. Beim EU Projekt „Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen“ ist er verantwortlich für die Projektleitung.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Britta Wulfhorst
Medical School Hamburg, Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitspädagogik, Department Pädagogik, Dekanin Fakultät für Humanwissenschaften
Nach dem Studium des Lehramtes für berufsbildende Schulen an der Lehreinheit Gesundheitswissenschaften an der Universität Osnabrück hat Frau Prof. Wulfhorst zunächst bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege in Hannover als wissenschaftliche Mitarbeiterin ein Präventionskonzept zur Vermeidung berufsbedingter Hauterkrankungen entwickelt. Anschließend kehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Universität Osnabrück zurück, wo sie neben ihrer Promotion, die 1995 am Fachbereich Biologie zum Dr. rer. nat. erfolgte, erfolgreich ein erstes Drittmittelprojekt konzipiert und umgesetzt hat, dessen Maßnahmen unmittelbar nach Abschluss der Evaluation in die Regelversorgung der Unfallversicherungsträger übernommen wurde. Nach Ernennung zur Hochschulassistentin hat sich Frau Wulfhorst im Jahre 1999 am Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Universität Osnabrück habilitiert und die Lehrbefugnis für das Fach Gesundheitspädagogik erhalten. In der Folge wurde sie zur Oberassistentin ernannt, 2002 ist ihr der Titel Außerplanmäßige Professorin durch die Universität Osnabrück verliehen worden. 2004 übernahm Frau Wulfhorst die stellvertretende Leitung des Fachgebietes »Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie« an der Universität Osnabrück. Neben der Forschung und Lehre an der Universität Osnabrück war sie maßgeblich am Aufbau und an der Gründung des Instituts für interdisziplinäre dermatologische Prävention (iDerm gGmbH) beteiligt, das u.a. innovative Versorgungskonzepte für Patienten mit berufsbedingten Hauterkrankungen etabliert hat. Im Jahr 2013 erfolgte die Berufung auf die W-3-Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an die Medical School Hamburg, an der sie maßgeblich an der Etablierung des Masterstudiengangs Medizinpädagogik (Master of Education) beteiligt war, der mittlerweile als bundesweit einziger Lehramtsstudiengang an einer privaten Hochschule in Teilzeit angeboten wird.
Dominik Hahnen
M.Ed. Medizinpädagogik, Pädagogischer Leiter am Malteser Bildungszentrum Euregio in Aachen, InFact CRM Simulator-Instruktur, PHTLS-Instruktor
Dominik Hahnen ist Notfallsanitäter, Praxisanleiter und Medizinpädagoge. Nach seiner Ausbildung zum Rettungsassistenten war er im Rettungsdienst der Malteser in Krefeld tätig und später als Lehrrettungsassistent / Praxisanleiter für die Aus- und Fortbildung verantwortlich. Gleichzeitig war er auch Honorardozent in der rettungsdienstlichen Ausbildung. Parallel zum Studium der Medizinpädagogik an der Medical School Hamburg war er Klassen- und Fachlehrer in der Notfallsanitäterausbildung und ist heute stv. Schulleiter sowie pädagogischer Leiter des Malteser Bildungszentrums Euregio in Aachen. Seine Schwerpunkte liegen in der fach- und berufsfelddidaktischen Konzeption der rettungsdienstlichen Ausbildung. Beim Projekt „Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen“ ist er für die Konzeption, Koordination, tlw. Verfassen von Texten und redaktionelle Überarbeitung der „Handlungsempfehlungen für die rettungsdienstliche Bildung in Europa“ verantwortlich.
Henning Sander
M.Sc. Gesundheitswissenschaften, Schulleiter RKiSH
Als Rettungsassistent fing Henning Sander im Jahr 2000 an, erste Erfahrungen in der Notfallmedizin zu sammeln. Die Weiterqualifikationen zum Lehrrettungsassistenten und die ITLS®-Instruktorentätigkeit weckten und förderten die Freude an der rettungsdienstlichen Lehre. Im Jahr 2009 wechselte Henning Sander als Lehrkraft an die RKiSH-Akademie und wurde im Jahr 2011 stellvertretender Leiter. Im selben Jahr nahm er mit Unterstützung der RKiSH das Studium der Sanitäts- und Rettungsmedizin in Berlin auf, welches er im Januar 2015 mit einem Bachelor of Science abschloss. Es folgten die Beteiligung an der Entwicklung und Implementierung der Versorgungs-Algorithmen der Einsatzkräfte und die Realisierung der Personalplanung der Lehrkräfte an der Akademie. Im Jahr 2014 stellte sich Henning Sander mit Erfolg der Notfallsanitäter Ergänzungsprüfung und beleuchtete wissenschaftlich die „Prioritätengestützte Schwerverletztenversorgung in einem Flächenlandkreis am Beispiel Dithmarschen“. Noch während des Masterstudiums übernahm Henning Sander die Leitung der RKiSH-Akademie im Jahr 2016. Die Implementierung der Lernfelder in die NotSan-Ausbildung und die Ausrichtung der Lernfelddidaktik stellen die aktuell zu lösenden Herausforderungen dar. Beim Projekt „Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen“ ist er für die tlw. Verfassung der „Handlungsempfehlungen für die rettungsdienstliche Bildung in Europa“ verantwortlich.
Univ.-Prof. Dr. Klaus Zierer
Ordinarius für Schulpädagogik Universität Augsburg
Klaus Zierer ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und seit 2015 Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg. Davor war er seit 2011 Professor für Erziehungswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Nachfolge Hilbert Meyer). Zierer studierte von 1996 bis 2001 das Lehramt an Grundschulen und war von 2004 bis 2009 als Grundschullehrer tätig. An der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde er 2003 promoviert und 2009 mit einer international vergleichenden Arbeit über eklektisches Vorgehen in Lehrbüchern der Didaktik und des Instructional Design habilitiert. Im Rahmen seiner Habilitation war er im Trinity Term 2009 Visiting Research Fellow am Department of Education der University of Oxford und ist seit 2010 Associate Research Fellow am dort angesiedelten ESRC Centre on Skills, Knowledge and Organisational Performance (SKOPE). Sein Œuvre umfasst ein breites Spektrum und reicht von theoretischen Artikeln bis hin zu praktischen Beiträgen. Hervorhebenswert sind die Arbeiten im Anschluss an John Hattie, die er zunächst mit Wolfgang Beywl ins Deutsche übertragen hat, mittlerweile aber auch in eigenständigen Projekten und Publikationen fortführt.
Ralf Bischoni
Leiter des Malteser Bildungszentrums Euregio an allen Standorten, Schulleiter der Standorte Aachen und Euskirchen
Notfallsanitäter, Praxisanleiter, Dozent im Rettungsdienst, Trainer in der Erwachsenenbildung und examinierter Krankenpfleger; seit 1997 hauptamtlich in der rettungsdienstlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der notfallmedizinischen Qualifizierung von ärztlichem Personal tätig; Qualifizierungen zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und Megacodetrainer; qualifiziert in internationalen Kursformaten als ERC-Instruktor, -Kursdirektor und -Educator, PHTLS-Instruktor, -Kurskoordinator und -Educator; Gründungsmitglied des deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst (DBRD), von PHTLS Deutschland und des German Resuscitation Council (GRC); Mitautor diverser notfallmedizinischer Fachbücher und Fachartikel.
Rebekka Mangelsdorf
B.A. Medizinpädagogik, RKiSH Kursleiterin, Medizinpädagogin
Rebekka Mangelsdorf absolvierte 2008 ihre Ausbildung zur Rettungsassistentin in Thüringen, um danach im hohen Norden Fuß zu fassen. Seit 2011 arbeitet sie in der RKiSH, zu Beginn im Einsatzdienst und seit 2017 als Notfallsanitäterin und Lehrkraft an der RKiSH-Akademie. Bis 2019 studierte sie nebenbei Medizinpädagogik. Ihre Bachelorarbeit handelt von der Erstellung eines Didaktischen Modells für den Rettungsdienst basierend auf dem Fundament des Konstruktivismus. Als Kursleiterin beschäftigt sie sich unter anderem mit der Ausgestaltung von Lernen im selbstorganisierten Setting. Im Rahmen des Projekts „Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen“ arbeitete sie u.a. an den „Handlungsempfehlungen für die rettungsdienstliche Bildung in Europa“, vorwiegend an den vielfältigen Methoden im Rettungsdienst und den unterschiedlichen geeigneten didaktischen Modellen.
Johannes Pranghofer
B.A. Notfall- und Krisenmanagement Projektleiter beim Malteser Bildungszentrum HRS, verantwortlich für das Forschungsprojekt „VitaWin“ und „Epicsave“, Koordinator Klinikpraktika, Stellvertretender nationaler Lehrbeauftragter ITLS Germany e.V., ERC Instruktor
Johannes Pranghofer ist Notfallsanitäter, Zugführer im Katastrophenschutz und Berufspädagoge. Nach Ende der Ausbildung übernahm er Aufgaben in der praktischen rettungsdienstlichen Ausbildung was in der Position des leitenden Lehrrettungsassistenten mündete. Neben dieser Tätigkeit engagierte er sich im Katastrophenschutz der Stadt Frankfurt. Er arbeitete in unterschiedlichen Gremien zur Aus-, Fort- und Weiterbildung im Rettungsdienst mit, unter anderem der Arbeitsgruppe zur Erstellung der Notfallsanitäteralgorithmen Hessen. Daneben studierte er berufsbegleitend „Notfall- und Krisenmanagement“ und „Berufspädagogik“. Derzeit befindet er sich im Masterstudiengang „General Management“. Nach seinem Bachelorabschluss wechselte er an das Malteser Bildungszentrum HRS in Wetzlar und übernahm dort die Aufgabe der Projektleitung für die Bildungseinrichtung als Vertreter der Malteser im Forschungskonsortium „Epicsave“ (FKZ 01PD15004). Nach erfolgreichem Projektabschluss wurde die gemeinsame konsortiale Arbeit im Folgeforschungsprojekt „VitaWin“ (FKZ 01PV18006) fortgesetzt. Neben seiner Tätigkeit in benannten Forschungsprojekten koordiniert er die klinische Ausbildung aller Notfallsanitäterschüler*innen am Malteser Bildungszentrum HRS und unterstützt das gemeinsame Rettungsdienstaufbauprojekt mit Malteser International in Uganda und weitere Projekte. Er ist weiter als aktiver Notfallsanitäter in verschiedenen Rettungsdienstbereichen in Hessen tätig. Für ITLS Germany e.V. entwickelte er eine deutsche Fassung des ITLS Access Kurses – einem System zur Verkehrsunfallrettung, speziell für Kräfte aus dem Rettungsdienst.
Lisa Moeken
RKiSH Kursleiterin
Lisa Moeken absolvierte 2014 die Ausbildung zur Rettungsassistentin. Seit 2017 arbeitet sie als Notfallsanitäterin bei der RKiSH und absolviert nebenberuflich das Studium zur Medizinpädagogin an der Medical School Hamburg. Mit einer halben Stelle ist sie an der RKiSH Akademie in Heide angestellt und befasst sich überwiegend mit der Ausbildung zur/zum Notallsanitäter/in und übernimmt dort die Kursleitung eines Ausbildungskurses. Nebenher ist sie noch immer im Einsatzdienst tätig.
Sebastian Habicht
B.A., Stellv. Schulleiter, Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e. V.
Sebastian Habicht ist examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Notfallsanitäter und Pädagoge. Nach langjähriger klinischer, teils in leitender Funktion, Tätigkeit in der OP- und Anästhesiepflege, wechselte er 2011 in den Rettungsdienst. Seit 2013 ist er zudem in der notfallmedizinischen Fort- und Weiterbildung aktiv. Sebastian Habicht hat neben der Leitung des Bereiches für Fort- und Weiterbildung auch die Position des stellvertretenden Schulleiters an der Berufsfachschule für Notfallsanitäter der Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin Fürth e.V. inne. Neben seiner Funktion als Kursdirektor des Europäischen Rates für Wiederbelebung für das Kursformat ALS und seiner Funktion als Instructor Trainer des ERC, liegt ihm als EPALS Instruktor vor allem die pädiatrische Notfallmedizin am Herzen.
In der beruflichen Bildung liegt sein Schwerpunkt auf der Entwicklung einer rettungsdienstspezifischen Didaktik, sowie der Einführung handlungsorientierter Prüfungsmethoden in die Berufsausbildung zum Notfallsanitäter. Sein pädagogischer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung szenarienbasierten Lernens und der Patientensimulation.
Stefan Friedberg
Dozent und Bereichsleiter Emergency Schulungszentrum AG, Praktikumsbegleiter, Berufsbildner AdA-M5, Studierender Erwachsenbildung
Stefan Friedberg ist dipl. Rettungssanitäter HF (CH) und kantonaler Einsatzleiter, sowie Pädagoge an der Emergency Schulungszentrum AG im schweizerischen Zofingen. Er verfügt über eine rund 30jährige Erfahrung in militärischer, präklinischer und klinischer Notfallversorgung. Er studiert Erwachsenenpädagogik in Bern und Luzern, seine Facharbeit betrachtet unter anderem die Möglichkeiten vom Einsatz von VR-Technologie in der rettungsdienstlichen Ausbildung. Er beschäftigt sich mit kompetenzbasiertem Lernen und Prüfen, was in der Schweiz in vielen Bildungsbereichen bereits umgesetzt wird.
Am Emergency Schulungszentrum ist er Klassenlehrer und Bereichsleiter „Professionals“, sowie Verantwortlicher für die Website und Social Media. Er arbeitet noch Teilzeit im Rettungsdienst als Berufsbildner und Einsatzleiter EL-San. Er ist im Weiteren Instruktor PHTLS und ACLS und hat den rettungsdienstlichen Berufsverband des Kanton Freiburg (Association fribourgeoise des ambulanciers) mitgegründet. Er ist Autor zahlreicher rettungsdienstlicher Fachartikel.
LOCATIONS
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Fürth:
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Rosenstraße 50
90762 Fürth
Wien:
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Mautner-Markhof-Gasse 50
1110 Wien
KONTAKT
Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.V.
Deutenbacher Str. 1
90547 Stein (DE)
Telefon: +49 911 977 949 69
E-Mail: em.edu@agnf.org
Web: www.agnf.org
PROJEKTPARTNER
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Konzertierte Aktion zur beruflichen Bildung im Rettungswesen
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Web: www.em-edu.eu